Der Speedpedelecbiker will nicht nur mit seinem Rad auf Touren gehen oder zur Arbeit fahren, er will dabei auch gut aussehen, ein paar Dinge transportieren oder sein Rad auch mal stilgerecht abstellen. Obendrein will er natürlich nicht nass werden.
Gutes Aussehen fängt mit einer Radjacke oder einem Radsakko an. Die beiden Herren vom Berliner Modelabel Ben Weide haben die Outdoor2Business Fashion kreiert. Alle Jacken sind aus Merino Loden und haben eine wasserabweisende Beschichtung. Made in Germany. Macht aus dem kurz behosten Blogger ruckzuck einen gut aussehenden Mann. Die Jacken tragen sich wunderbar und sind sicher unverwüstbar.
Bei Amity Fashion aus Dortmund haben sich im Laufe der Jahre die Radfahrer bei den Modedesignern durchgesetzt. Mit Urban Parkas und Sakkos, die sich auf die Sitzhaltung eines Radlers oder Speedpedelecbikers anpassen lassen und dabei auch die Reflektoren „freilegen“.
Ebenfalls der Sicherheit dienlich sind die Jeans des Labels Alberto. Die Reflektoren fallen auch im Hellen ins Auge.
Auch das Bike will mit etwas Schönem und Nützlichen versehen werden. Moderne eBikes haben oft keinen Flaschenhalter, hier gibt es Abhilfe von Road Runner aus Kalifornien.
Den Weinflaschenhalter habe ich ja schon gezeigt:
Der echte Bikemaniac will sein Bike im Wohnzimmer abstellen. Dafür gibt es es die wunderschönen Möbel für Räder der Firma Levoss aus Siegburg.
Auch mit Helmhalter und Bewacher.
Und wer sich dabei noch etwas beschallen lassen will, kann das mit den Glocken von manybells machen.
Jedes Motiv kann hier aufgedruckt werden.
Ein Gedanke zu “Good stuff – Schönes und Nützliches auf der Cyclingworld Düsseldorf”