Paris – oder unverhofft kommt oft

An alle Bahn- Basher: die Preis- und Reservierungspolitik der Deutschen Bahn hat auch Vorteile. Auf einer Geschäftsreise nach Paris bescherte sie mir ein paar sonnige Stunden „Warte“zeit in Paris. Also ab in die Stadt. Laufen? Zu langsam. Metro fahren?  Wer das Testbild mochte, nutzt auch die Metro zum Sightseeing.  Hop-on/ hop-off – Bus? Geniessen wir mit allen anderen den legendären Pariser Verkehrsfluß. Aber da gab es ja noch die Gegenstücke zu den Boris-Bikes in London, die Mietbikes von Velib . Also ab zur nächsten Mietstation, Kreditkarte raus und das Ticket gebucht. Tagesticket € 1,70,–, jede erste halbe Stunde ab Mietstation frei, die nächste halbe Stunde € 1,–, die nächste dann € 2,– und so weiter. Tipp: alle 30 Minuten in einer Station eindocken, Umgebung besichtigen, dann weiter. So bleibt das Budget unbelastet und reicht noch für ein Getränk in einem der berüchtigten Unterschlüpfe für Straßenräuber, auch genannt Café.

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Das „Handgepäck“ findet etwas abenteuerlich auf dem Lenkerkörbchen Platz, dann geht es einigermassen.

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Es gibt viele und gute Radwege und die Autofahrer sind besser als ihr Ruf. Am schönsten jedoch ist ein Trip entlang der Seine.

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